Die verschiedenen Versorgungs- und Verkehrsunternehmen der bislang selbstständigen Städte und Gemeinden werden am 1. Januar mit den Stadtwerken Bonn zu einem einzigen Eigenbetrieb vereinigt.
Am 1. August 1969 ist das Gesetz zur kommunalen Neuordnung des Bonner Raumes in Kraft getreten. Die Städte Beuel und Bad Godesberg sowie die Gemeinden Duisdorf, Lengsdorf, Ippendorf, Lessenich, Röttgen, Buschdorf, Holzlar und Oberkassel bilden seither mit der Stadt Bonn zusammen die kreisfreie Gesamtstadt Bonn. Das Bonner Stadtgebiet wächst damit von 31,3 Quadratkilometern auf 141,1 Quadratkilometer an.
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