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Transparenz und ethische Standards als Maxime

Das Vertrauen der Kunden, Partner und der Öffentlichkeit ist SWB wichtig. Ein glaubwürdiger und verantwortungsvoller Partner zu sein, das setzt voraus, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr eigenes Tun und Handeln laufend konstruktiv hinterfragen und sich nach klaren Regeln ausrichten.

Ziel ist ein von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verinnerlichtes Selbstverständnis im täglichen Umgang mit Kunden, Lieferanten, Auftragsvergaben und anderen Geschäftsvorgängen. 
Der SWB-Konzern ist vollberechtigtes Mitglied bei Transparency International (TI).

Bei SWB gilt Null-Toleranz bei Korruption:

Der Arbeitskreis "Korruptionsprävention" hat gemeinsam mit dem SWB-Vertrauensanwalt interne Richtlinien zur Korruptionsvermeidung und –bekämpfung entwickelt, die für alle Mitarbeiter verbindlich sind. Ziel ist die Transparenz in allen Arbeitsabläufen. Schwerpunkte der Richtlinien sind: eine Beschaffungsrichtlinie, die weit über die gesetzlichen Vergabevorschriften hinausgeht, die IT-gesteuerte Auftragsvergabe, die Integritätserklärung, das interne Kontrollsystem -IKS- zur Gewährleistung der Ordnungsmäßigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der internen Abläufe. 

Bei SWB ist die Annahme von Geschenken und sonstigen Vorteilen generell untersagt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich zur Einhaltung einer entsprechenden Richtlinie verpflichtet. Die Einhaltung der internen Richtlinien wird regelmäßig überwacht.

Werte können nur von Menschen transportiert werden:

Verbote und Kontrollen reichen zur Vorbeugung und Vermeidung von Korruption allein nicht aus. Deshalb setzt SWB auch bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Korruption auf gelebte Werte. Das sind Einstellungen, Richtungen, Orientierungen, Überzeugungen, Handlungsmöglichkeiten und Verhaltensweisen, die von den SWB-Beschäftigten als erstrebenswert angesehen werden. Die Werteorientierung zielt auf nachhaltige Sicherstellung integeren Geschäftsverhaltens in allen Bereichen der SWB und auf die Stärkung der Selbstverantwortung der Mitarbeiter, die über die formale Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften hinaus geht.

Die Stadtwerke Bonn sind am 17. März 2003 korporatives Mitglied von Transparency International geworden. Die Konzern-Geschäftsführer haben hierzu folgende  Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnet:

"Wir sind Transparency International - Deutsches Chapter e.V. beigetreten, weil wir Korruption in jeder Form ablehnen.

Wir unterstützen alle Bestrebungen um hohe ethische Standards im Geschäftsverkehr und wollen korruptives Verhalten weder in unserem Unternehmen tolerieren noch bei unseren Geschäftspartnern hinnehmen.

Unser Unternehmen hat eine für alle Beschäftigten verbindliche Geschäftspolitik eingeführt, nach der Bestechung und andere Formen der Korruption weder eingesetzt noch toleriert werden dürfen. Wir haben auch ein Umsetzungsprogramm zur Schulung unserer Beschäftigten für eine aktive Korruptionsprävention.

Wir setzen uns in unseren Interessenverbänden dafür ein, dass branchenspezifische Problembereiche erkannt und angemessene Maßnahmen ergriffen werden."

Hier kommen Sie zu den Internetseiten von Transparency International.